Palya Bea: Egyszálének Just One Voice

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Beschreibung

Die Ungarin Bea Palya schreibt zu ihrer neuen, 5. Solo-CD: Schon lange wollte ich ein Album machen mit nichts als meiner Stimme, und mit dem, was in mir ist. Das war meine größte persönliche Herausforderung, voller Freude, aber auch gnadenlos. Es führt mich zurück, nicht nur an meine musikalischen Wurzeln, sondern auch an alle Wurzeln, meinen Vater, meine Mutter, meinen Grossvater - ein Song meines Opas befindet sich am Schluss der CD. Die Folk Songs, die ich hier singe sind alte Favoriten von mir, wie Steine, die geheime Schätze verbergen. Meine eigenen Lieder entstanden währenddessen am Wegesrand. Ich reiste an Orte, wo es sowohl Angst als auch Traurigkeit gibt, aber auch viel Glück und Lachen. also spiele ich damit und albere auch herum. Auf jeden Fall kämpfe ich diesmal nur mit mir selber, und am Ende bin ich diejenige, die weint und diejenige, die lacht. Meine erste grosse Begegnung mit Musik in meiner Kindheit war ein Gebet des ungarischen Bauern-Sängers Simon Ferenc Józsefné: Ich erwache im morgengrauen". Nur eine Stimme tauchte auf der Aufnahme auf, aber ein scharfer, kraftvoller Klang erfüllte den Raum, und die Ornameintierung glitzerte auf der Melodie wie Perlen. Klang und Stille machten zusammen die Musik, und das Ganze hatte eine Ruhe, eine Rhythmus von Atem und Geist.

Die Ungarin Bea Palya schreibt zu ihrer neuen, 5. Solo-CD: Schon lange wollte ich ein Album machen mit nichts als meiner Stimme, und mit dem, was in mir ist. Das war meine größte persönliche Herausforderung, voller Freude, aber auch gnadenlos. Es führt mich zurück, nicht nur an meine musikalischen Wurzeln, sondern auch an alle Wurzeln, meinen Vater, meine Mutter, meinen Grossvater - ein Song meines Opas befindet sich am Schluss der CD. Die Folk Songs, die ich hier singe sind alte Favoriten von mir, wie Steine, die geheime Schätze verbergen. Meine eigenen Lieder entstanden währenddessen am Wegesrand. Ich reiste an Orte, wo es sowohl Angst als auch Traurigkeit gibt, aber auch viel Glück und Lachen. Also spiele ich damit und albere auch herum. Auf jeden Fall kämpfe ich diesmal nur mit mir selber, und am Ende bin ich diejenige, die weint und diejenige, die lacht. Meine erste grosse Begegnung mit Musik in meiner Kindheit war ein Gebet des ungarischen Bauern-Sängers Simon Ferenc Józsefné: "Ich erwache im Morgengrauen". Nur eine Stimme tauchte auf der Aufnahme auf, aber ein scharfer, kraftvoller Klang erfüllte den Raum, und die Ornamentierung glitzerte auf der Melodie wie Perlen. Klang und Stille machten zusammen die Musik, und das Ganze hatte eine Ruhe, eine Rhythmus von Atem und Geist. Die Bedeutung der Texte wurde geschärft, und plötzlich hatte ich das Gefühl, dass diese Frau, über Zeit und Raum hinweg in meinem Zimmer sang. Ich hörte jedes Vibrieren ihres Geistes, und ich konnte unter ihre Haut klettern. Ich möchte dies weiterführen und es teilen. Ich möchte, dass wer immer auch diese Lieder hört, die Vibration meiner Stimme und meines Geistes spürt, und dass die Zuhörer gleichzeitig ihren eigenen spirit hören. Vielleicht wird mein Gesang nicht in jedem die gleiche Resonanz hervorrufen, aber für mich ist es die Resonanz selber, die das Ganze so wertvoll macht.

1 Hallgatóim 00:30

2 Elment a madárka 04:51 

3 Szépszemü szeretöm 05:17 

4 Szépen veri az esö a virágot 03:55 

5 Az ördög meg a vén dög 01:29

6 Lábam alá hosszú utat 04:33

7 Csillagtalan setét éjjel 02:50 

8 Anyám, anyám, édesanyám 02:36

9 Az elérhetetlen férfi 01:44 

10 Mindenkinek kurv'annya 03:52

11 Macskatangó 04:18

12 Szülésdal 03:27 

13 Az én piros vérem 03:50

14 Rózsa 04:31

15 Úgy elmegyek rózsám valamerre 03:00

16 Szól a kakas már03:10

17 Megmondók 02:50 

18 Tata nótája 02:55